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Klinik & Patientinnen / Stationen / Neonatologische Intensivstationen Ebene 10 NICU und Ebene 9 C NICU / Station Ebene 9 C NICU
 
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Inhaltsbereich

Station Ebene 9C NICU (Neonatal Intensive Care Unit)

Assoc.Prof.Priv.Doz Dr.in med.univ. Katrin Klebermaß-Schrehof
Leitung

Dr.in med.univ. Michaela Mayr
Vertretung

OberärztInnen
Assoc.Prof.Priv.Doz Dr.in med.univ. Agnes Grill
Priv.Doz. Dr.in med.univ. Judith Rittenschober-Böhm, PhD
Dr.in med.univ. Katharina Göral
Priv.Doz. Dr.med.univ.et scient.med. Karin Pichler
Dr.med.univ Lukas Wisgrill

Pflegeleitung
Sonja Steuer

Tel.: +43 (0)1 40400 - 29300
Fax: +43 (0)1 40400 - 29290

Besuchszeiten
Eltern sind an unserer Station 24 Stunden am Tag willkommen.


Für den Besuch unserer neonatologischen Intensivstationen ersuchen wir Sie um Einhaltung folgender Regeln:

  • bitte, nicht mehr als zwei Personen pro Kind – auch unsere kleinen Patienten brauchen Ruhe!
  • Bevor Sie die Station betreten, bitten wir Sie, Uhr und Schmuck von den Händen zu entfernen, Ihre Hände gründlich zu waschen und anschließend zu desinfizieren.
  • Wenn es der Stationsbetrieb erfordert ( z.B. Visite, Röntgen), werden wir Sie ersuchen, Ihren Besuch kurz zu unterbrechen.

Zur Wahrung der Privatsphäre jedes Einzelnen bitten wir Sie, sich ausschließlich Ihrem Kind zu widmen und nur bei ihm zu bleiben.


Tätigkeitsprofil

Neugeborenen Intensivstation Ebene 9C NICU
Die zweite neonatologische Intensivstation E 9 C der Abteilung befindet sich im Kernbau des "Neuen AKH" in unmittelbarer Nachbarschaft ("Tür-an-Tür") zum Kreißsaal und Sectio-OP der Univ. Klinik für Frauenheilkunde.

Klinische Schwerpunkte sind die Erarbeitung von Pflege- und Therapiestandards und von Richtlinien für die Betreuung extrem kleiner Frühgeborener. Diese Arbeit erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie und der Abteilung für pränatale Diagnostik der Univ. Klinik für Frauenheilkunde. Die interdisziplinäre Kooperation mit der Geburtshilfe wird durch Abhaltung regelmäßiger Teambesprechungen und Fallanalysen sowie Zusammenarbeit im Qualitäts-Fehlermanagement verbessert.

Im klinischen Bereich stehen als nicht-invasive Diagnoseverfahren EEG, cerebral function measurement, Messung evozierter Potentiale, transfontanelläre und transkranielle Sonographie, Dopplersonographie und bettseitige Kardiosonographie (Klin. Abt. f. Pädiatrische Kardiologie) zur Verfügung, respiratorische Anpassungsstörungen werden primär mit  nasalem CPAP und nasalem CPAP mit IMV-Beatmung behandelt, die nasotracheale Intubation mit maschineller Beatmung beschränkt sich auf jene Patienten, die aufgrund ihrer Lungenunreife primär exogenen Surfactant benötigen.

Die  Elternbetreuung mit Hilfe einer klinischen Psychologin beginnt schon pränatal, wird kontinuierlich an der Station weitergeführt  und geht bei Bedarf in die Familienbetreuung der Nachsorgeambulanz über.
Weitere Schwerpunkte betreffen spezielle Beatmungsformen wie die Hochfrequenzoszillationsbeatmung und NO Therapie, die Diagnostik und Therapie zerebraler Durchblutungsstörungen sowie die computerunterstützte Dokumentation und der Einsatz computerunterstützter Expertensysteme (in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Kybernetik und AI der Universität Wien).


Links

» www.babynet.at
» www.hebammen.at
» www.netdoktor.at
» www.roche-lexikon.de
» www.nih.gov
» www.merck.com/pubs/mmanual_home
» www.aekwien.or.at
» www.fgoe.org/sigisi
» www.babyzimmer.de
» www.fruehgeborene.de
» www.fruehchen.de
» www.preemieparenting.com
» www.preemie.com
» www.premature-infant.com

 
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