Univ. Prof. Dr. Michael Hayde
Leitung
Ass.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Rachel Weitzdörfer
Vertretung
Stationsleitende ÄrztInnen
Dr. Francesco Cardona
Univ. Prof.in Dr.in Lieselotte Kirchner
Univ. Prof.in Dr.in Barbara Lubec
Ass.-Prof. Dr. Andreas Repa
Ass.-Prof.in Priv-Dozin Dr.in Rachel Weitzdörfer
Stationsleitung Pflege
Gabriele Böhm (Leitung)
Karin Weber (Vertretung)
Tel.: +43 (0)1 40400 – 24160
Fax: +43 (0)1 40400 – 24200
Besuchszeiten
Täglich: 0:00 – 24:00 für die Eltern
Geschwisterkinder nach Vereinbarung, alle anderen Besucher nur an der Wochenbettstation von 14:00-19:00 Uhr
An den beiden Neugeborenenstationen 15 F und 16 F werden die vorwiegend gesunden Neugeborenen betreut. Die Stationen sind in die Wochenbettstationen integriert, um den Müttern Anleitung beim Handling geben zu können und das Rooming-in zu fördern. Die Routineversorgung der Kinder an der Wochenbettstation umfasst die Neugeborenen-Erstuntersuchung, Zwischenvisiten und die Entlassungsuntersuchung. Abhängig von den Ergebnissen dieser Untersuchungen werden nach Bedarf Transporte zu Untersuchungen wie Herz-, Hüft- und Nierenultraschall organisiert.
Die Messung der otoakustischen Emissionen zur Überprüfung des Gehörs ist an den Stationen Routine. Leichte kardiorespiratorische Anpassungsstörungen können mit Herz-Atem-Monitoren überwacht werden. Bei Neugeborenengelbsucht stehen moderne Phototherapieeinheiten zur Verfügung, Neugeborene mit Infektionen können an der Stationen intravenös antibiotisch behandelt werden, die Trennung von der Mutter kann so vermieden werden. Die Eltern können sich täglich beim Arzt über den Zustand ihres Kindes informieren.
Neben den reifen Neugeborenen werden auch vermehrt gesunde Frühgeborene und Frühgeborene mit leichten Anpassungsproblemen zwischen der 31. und der 36. Schwangerschaftswoche betreut, um die Kindesmütter von Beginn an in die Pflege integrieren zu können. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Betreuung von Neugeborenen mit Entzugsymptomatik, eine Kooperation zwischen Kinderärzten, Pflegepersonen und Psychologen ermöglicht auch hier einen guten Start ins Leben