Univ. Prof. Dr. Michael Hayde
Leitung
Assoc.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Katrin Klebermaß-Schrehof
Vertretung
Stationsleitende ÄrztInnen
Dr. Albert Flunt
Assoc.-Prof.in Priv-Doz.in Dr.in Agnes Grill (Teilzeit)
Univ. Prof. Dr. Michael Hayde
Assoc. Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Katrin Klebermaß-Schrehof
Stationsleitung Pflege
Susanne Hoffelner (Leitung)
Steuer Sonja (Vertretung)
Tel.: +43 (0)1 40400 - 29300
Fax: +43 (0)1 40400 - 29290
Besuchszeiten
Eltern sind an unserer Station 24 Stunden am Tag willkommen.
Angehörige in Anwesenheit eines Elternteils Mo - Fr: 18:00 - 19:00 Uhr,
Sa und So: 12:00 - 14:00 Uhr
Für den Besuch unserer neonatologischen Intensivstationen ersuchen wir Sie um Einhaltung folgender Regeln:
Zur Wahrung der Privatsphäre jedes Einzelnen bitten wir Sie, sich ausschließlich Ihrem Kind zu widmen und nur bei ihm zu bleiben.
Neugeborenen Intensivstation Ebene 9C NICU
Die zweite neonatologische Intensivstation E 9 C der Abteilung befindet sich im Kernbau des "Neuen AKH" in unmittelbarer Nachbarschaft ("Tür-an-Tür") zum Kreißsaal und Sectio-OP der Univ. Klinik für Frauenheilkunde.
Klinische Schwerpunkte sind die Erarbeitung von Pflege- und Therapiestandards und von Richtlinien für die Betreuung extrem kleiner Frühgeborener. Diese Arbeit erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie und der Abteilung für pränatale Diagnostik der Univ. Klinik für Frauenheilkunde. Die interdisziplinäre Kooperation mit der Geburtshilfe wird durch Abhaltung regelmäßiger Teambesprechungen und Fallanalysen sowie Zusammenarbeit im Qualitäts-Fehlermanagement verbessert.
Im klinischen Bereich stehen als nicht-invasive Diagnoseverfahren EEG, cerebral function measurement, Messung evozierter Potentiale, transfontanelläre und transkranielle Sonographie, Dopplersonographie und bettseitige Kardiosonographie (Klin. Abt. f. Pädiatrische Kardiologie) zur Verfügung, respiratorische Anpassungsstörungen werden primär mit nasalem CPAP und nasalem CPAP mit IMV-Beatmung behandelt, die nasotracheale Intubation mit maschineller Beatmung beschränkt sich auf jene Patienten, die aufgrund ihrer Lungenunreife primär exogenen Surfactant benötigen.
Die Elternbetreuung mit Hilfe einer klinischen Psychologin beginnt schon pränatal, wird kontinuierlich an der Station weitergeführt und geht bei Bedarf in die Familienbetreuung der Nachsorgeambulanz über.
Weitere Schwerpunkte betreffen spezielle Beatmungsformen wie die Hochfrequenzoszillationsbeatmung und NO Therapie, die Diagnostik und Therapie zerebraler Durchblutungsstörungen sowie die computerunterstützte Dokumentation und der Einsatz computerunterstützter Expertensysteme (in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Kybernetik und AI der Universität Wien).
» www.babynet.at
» www.hebammen.at
» www.netdoktor.at
» www.roche-lexikon.de
» www.nih.gov
» www.merck.com/pubs/mmanual_home
» www.aekwien.or.at
» www.fgoe.org/sigisi
» www.babyzimmer.de
» www.fruehgeborene.de
» www.fruehchen.de
» www.preemieparenting.com
» www.preemie.com
» www.premature-infant.com