Univ. Prof. Dr. Rainer Seidl
Ärztliche Leitung
Barbara Bosek
Kevin Cobb
Karin Dam
Silvia Grössing
Nadja Kadrnoska
Katharina Luschin
Sabine Möstl
Elise Nitsche
Irene Petutschnig
Irmgard Presser
Elisabeth Rajchl
Ilse Retschitzegger
Kathrin Tinhof
Elke Truschnig
Melanie Wielander (dzt. in Karenz)
Tel.: +43 (0)1 40400 – 32740
Pager: 81-3228
E-Mail: sabine.moestl@akhwien.at
Öffnungszeiten
Mo - Do: 08:00 - 16:00 Uhr
Fr: 08:00 - 14:00 Uhr
Tätigkeitsbereich
Das Team der Physiotherapie, welches sich aus 14 TherapeutInnen zusammensetzt betreut Kinder und Jugendliche aller Stationen und Ambulanzen der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde.
Am Beginn der Behandlung steht die Befunderhebung. Unter Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse der Kinder und deren Eltern werden die Therapieziele individuell formuliert. Um eine optimale Behandlung zu erreichen werden neben der motorischen Entwicklung des Kindes auch die kognitiven, sensorischen und sozioemotionalen Fähigkeiten berücksichtigt. Für den Therapieerfolg ist uns die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen sehr wichtig.
Schwerpunkte
Atemtherapie
Die Atemtherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Säuglingen und Kindern mit akuten und chronischen respiratorischen Erkrankungen. Die therapeutischen Hauptinterventionen umfassen die Sekretmobilisation, Inhalationsschulung und allgemeines körperliches Training.
Neurophysiologische Therapie
Im Rahmen von Erkrankungen und Schädigungen des zentralen Nervensystems kann es unter anderem auch zu Problemen in der Haltung und Bewegung kommen. Durch individuell angepasste Therapie wird einerseits der motorische Lernprozess gefördert und andererseits, unter Berücksichtigung der motorischen Defizite, die größtmögliche Selbständigkeit im Alltag erarbeitet. Die Beratung und Einschulung der Eltern/Bezugspersonen spielt in der Therapie eine große Rolle.
Allgemeine Mobilisation / Gelenksmobilisation
Um die nach längerer Immobilität entstehenden Einschränkungen der Gelenksmobilität sowie die Verminderung der Belastungsfähigkeit zu vermeiden, wird zum ehest möglichen Zeitpunkt mit der physiotherapeutischen Behandlung begonnen.
Die wichtigsten physiotherapeutische Maßnahmen zu diesem Zwecke sind Kreislaufgymnastik, Gelenks- und Wirbelsäulenmobilisation sowie Belastungstraining.
Unter anderem kommen folgende Therapiekonzepte zum Einsatz:
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